
Was ist ein Standard Drink
Richtlinien für verantwortungsvolles Trinken
Was bedeutet verantwortungsvolles Trinken
Für wen sind die Richtlinien gedacht
Wann sollte man nicht trinken
Wie viel ist zu viel?
Gibt es auch positive Seiten von Alkohol?
Überprüfen Sie Ihre Trinkgewohnheiten
DIE SCHATTENSEITEN, WENN MAN ZU VIEL GETRUNKEN HAT
Mögliche Risiken, die sich manifestieren können, wenn man betrunken ist:
- Man kommt nicht sicher nach Hause/unsicherer Heimweg
oder ungeschützer Geschlechtsverkehr, der in einer übertragenen Krankheit oder in einer ungewollten Schwangerschaft resultieren könnte - Auseinandersetzungen oder Schlägereien, die den Einsatz der Polizei verlangen und eine Vorstrafe mit sich bringen können
- Opfer eines Verbrechens
- Verletzungen und Unfälle
- Erbrechen, Zusammenbruch und Alkoholvergiftung
Wenn man einem Trinkgelage verfällt, kann das zu erhöhtem Blutdruck führen und das Risiko eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls ist gegeben. Hier Tipps, wenn man es mal übertrieben hat.
Hier führt kein Weg dran vorbei – wenn man über einen längeren Zeitraum viel trinkt, speziell wenn man das regelmäßig macht, dann kann dies zu ernsthaften Schäden führen, sowohl im gesundheitlichen als auch im gesellschaftlichen Bereich:
- Alkoholabhängigkeit oder
- Alkoholismus
- Schwierigkeiten sexueller Natur, wie Impotenz
- Leberzirrhose und Verfettung der Leber
- Pancreatitis
- Störungen im Magenbereich, wie Magengeschwüre
- Stimmungsschwankungen
- In extremen Fällen: Alkoholvergiftung, Koma, Gehirnschäden und Tod
- Erhöhtes Risiko von bestimmten Arten von Krebs, besonders im Mundbereich, oberes Atmungssystem und Brustkrebs.
- Erhöhtes Risiko von finanziellen Schwierigkeiten, wie Verlust von Arbeit oder Heim
- Risiken für die Familie, da Kinder von Alkoholabhängigen oft später selbst Probleme mit Alkohol entwickeln können und die Familieneinheit oft zusammenbricht
Die Mehrheit der Menschen, die Alkohol zu sich nimmt, geht meist vernünftig damit um. Die Hälfte der Weltbevölkerung trinkt sogar überhaupt keinen Alkohol, dies aus religiösen, kulturellen und auch gesundheitlichen Gründen.